Warum Taurbull zeitweise ausverkauft ist

Warum Taurbull Steaks nicht immer verfügbar sind – und warum genau das ihre Einzigartigkeit ausmacht
Vielleicht kennst Du das: Du besuchst den Taurbull-Shop mit der Vorfreude auf ein besonderes Steak – und Dein bevorzugter Cut ist gerade ausverkauft. Das wirkt im ersten Moment überraschend, schließlich sind wir es aus dem Supermarkt gewohnt, Fleisch jederzeit im Regal zu finden. Doch bei Taurbull ist es bewusst anders. Dahinter steckt keine Knappheit aus Kalkül, sondern ein konsequentes Bekenntnis zu Tierwohl, Nachhaltigkeit und kompromissloser Qualität.
Das Ausverkauft-Schild ist kein Mangel, sondern Ausdruck einer Philosophie: Fleisch ist hier kein Massenprodukt, sondern das Ergebnis von Geduld, Verantwortung und Respekt gegenüber dem Tier.
Warum manche Cuts schnell vergriffen sind
Ein Ribeye, ein Tomahawk oder ein Filet – jeder Cut hat seine Fans. Manche Stücke, wie das Ribeye oder das Filet, sind naturgemäß limitiert, da sie nur einen kleinen Teil des Tieres ausmachen. Besonders begehrte Cuts sind daher oft schon kurz nach dem Schlachttermin ausverkauft.
Hinzu kommt: Taurbull verarbeitet das ganze Tier, nicht nur die edlen Filetstücke. Das bedeutet, dass die Verfügbarkeit einzelner Cuts direkt mit dem natürlichen Schlachtzyklus zusammenhängt.
Tierhaltung statt Massenproduktion
Die Basis liegt in der Haltung. Taurbull-Rinder leben ganzjährig in Freilandhaltung auf über 2.000 Hektar unberührter Weidefläche in Siebenbürgen. Hier grasen sie frei, folgen ihrem natürlichen Rhythmus und wachsen ohne Kraftfutter oder Mast auf.
Das hat Konsequenzen: Jedes Tier erreicht seine Schlachtreife individuell. Es gibt keine „Fließbandproduktion“. Manche Rinder benötigen mehr Zeit, um das perfekte Alter und die gewünschte Fleischqualität zu erreichen.
Schlachtung nur dann, wenn das Tier soweit ist
Ein weiterer Unterschied zu industriellen Strukturen: Taurbull schlachtet nicht nach Plan, sondern dann, wenn das Tier wirklich schlachtreif ist. Diese Geduld sorgt für unvergleichlich zartes Fleisch mit einer Marmorierung, die sich nur durch natürliche Aufzucht entwickelt.
Das bedeutet auch: Es gibt nur so viele Steaks, wie es Tiere gibt – und nicht mehr. Keine Aufblähung der Mengen durch Mast oder Zusatzstoffe.
Keine Mast, kein Druck – Qualität vor Menge
Während Massentierhaltung auf schnelle Gewichtszunahme setzt, achtet Taurbull auf eine gesunde und stressfreie Entwicklung der Rinder. Kein Tier wird gemästet. Das Mastalter ist individuell, die Fütterung basiert auf Gras, Kräutern und eigenem Futter von den Weiden.
So entsteht ein Fleisch, das nicht nur geschmacklich herausragt, sondern auch den Anspruch an gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit erfüllt – Werte, die für bewusste Genießer entscheidend sind.
Exklusivität als Teil des Genusses
Dass einzelne Cuts schnell vergriffen sind, hat also mehrere Gründe:
- Natürliche Tierhaltung: Keine künstliche Beschleunigung des Wachstums.
- Limitierte Cuts: Filet oder Tomahawk gibt es nur in kleiner Zahl pro Tier.
- Ganzheitliche Verwertung: Es wird das gesamte Tier verarbeitet.
- Hohe Nachfrage: Beliebte Cuts sind bei Kennern besonders schnell weg.
Das Resultat: Taurbull bleibt exklusiv. Wer hier einkauft, entscheidet sich bewusst gegen Massenware und für Fleisch mit Herkunft, Transparenz und Seele.
Fazit
Dass Taurbull zeitweise ausverkauft ist, ist kein Nachteil – es ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dass Tierwohl, Nachhaltigkeit und Qualität wichtiger sind als ständige Verfügbarkeit.
Wer ein Ribeye oder Tomahawk von Taurbull auf dem Teller hat, genießt nicht nur ein außergewöhnliches Steak, sondern auch die Sicherheit, dass jedes Stück Fleisch das Ergebnis von Geduld, Respekt und ehrlicher Landwirtschaft ist.
Mein Tipp: Melde Dich frühzeitig zum Newsletter an und sichere Dir Deinen Lieblings-Cut, sobald er verfügbar ist. Exklusivität bedeutet eben auch: Wer zuerst kommt, genießt zuerst.